Der Oberbürgermeister Sridharan hatte Recht mit seiner Feststellung in der letzten Kulturausschuss-Sitzung: Das Beethovenorchester muss selbständig bleiben. Für Bonn als Beethovenstadt ist dies unerlässlich. Das war ein klares Wort! Es ließ keine Interpretationen zu. Diese Selbständigkeit des Beethovenorchesters ist auch aus Sicht der „Allianz für Bonn“ -Ratsfraktion notwendig. Denn das Orchester ist Botschafter der Bundes- und Uno-Stadt, es macht Tourneen im In- und Ausland, erhält Preise für CD-Aufnahmen und ist somit Pfeiler einer wirksamen Bonn-PR in der Welt.
Der Oberbürgermeister Sridharan hatte Recht mit seiner Feststellung in der letzten Kulturausschuss-Sitzung: Das Beethovenorchester muss selbständig bleiben. Für Bonn als Beethovenstadt ist dies unerlässlich. Das war ein klares Wort! Es ließ keine Interpretationen zu. Diese Selbständigkeit des Beethovenorchesters ist auch aus Sicht der „Allianz für Bonn“ -Ratsfraktion notwendig. Denn das Orchester ist Botschafter der Bundes- und Uno-Stadt, es macht Tourneen im In- und Ausland, erhält Preise für CD-Aufnahmen und ist somit Pfeiler einer wirksamen Bonn-PR in der Welt.
Der Kulturdezernent sprach dann doch noch von der Zusammenfassung von Beethovenorchester und Theater unter einem Dach. Gemeinsames Dach, aber dennoch Eigenständigkeit? Da besteht noch Klärungsbedarf! Wir werden weiterhin auf die Folter gespannt. Zumal das Einsparungskonzept des Kulturdezernenten noch aussteht. Gespart werden muss zweifellos auch bei der Kultur, denn die Stadt Bonn muss ihre hohe Verschuldung dringend zurückführen.
Zur Sanierung der Beethovenhalle sagte OB Sridharan: Wir machen nur das Nötigste. Das kostet schon geschätzte 39,1 Mio. Euro, ursprünglich sollten es sogar nur 29,6 Mio. sein. Akustik-Verbesserungen sind darin noch nicht vorgesehen, obwohl mit begrenztem Aufwand möglich. Doch der Rat hielt eine weitergehende Sanierung zum „Schätzpreis“ von insgesamt 50 Mio. für erforderlich. Also erhofft sich der Rat die Differenz von Sponsoren – ein schöner Wunsch.
HFR