Die Verwaltung behauptet, dass das Verkehrsgrün am Radweg des Hermann-Wandersleb-Ringes"bedarfsorientiert und fachgerecht zurückgeschnitten" wird. Tatsächlich hatten wir aber Überwuchs von allen Seiten festgestellt, der den Radverkehr behindert. In Zukunft werden wir bei solchen Anfragen immer Beweisfotos einreichen.
Die Verwaltung behauptet, dass das Verkehrsgrün am Radweg des Hermann-Wandersleb-Ringes“bedarfsorientiert und fachgerecht zurückgeschnitten“ wird. Tatsächlich hatten wir aber Überwuchs von allen Seiten festgestellt, der den Radverkehr behindert. In Zukunft werden wir bei solchen Anfragen immer Beweisfotos einreichen.
Fragestellung
Wann und wie oft wird das Grün neben dem nördlichen Fuß- und Radweg am Hermann-Wandersleb-Ring in die ursprüngliche Pflanzzone zurückgestutzt?
Begründung
Am Hermann-Wandersleb-Ring befindet sich an der Nordseite ein Fuß- und Radweg für Radfahrer in beide Richtungen. Dieser Weg wächst sowohl von Seiten des Grünstreifens, der den Weg von der Fahrbahn trennt, als auch von Seiten des Messdorfer Feldes zu, nicht nur mit Zweigen, sondern auch durch Ausdehnung des Wuchsbereiches. Es ist daher eng und bei den Begegnungen mit Radfahrern aus der anderen Richtung und auch mit Fußgängern nicht ungefährlich.
Stellungnahme der Verwaltung
Das Verkehrsgrün am Radweg des Hermann-Wandersleb-Ringes wird bedarfsorientiert und fachgerecht zurückgeschnitten. Dies geschieht in der Regel auch so rechtzeitig, dass Verkehrsteilnehmer nicht beeinträchtigt werden. Der Rückschnitt erfolgt 1x im Jahr, zusätzlich auch bei Verkehrsgefahr (Verkehrssicherungspflicht).
Stellenweise ragt aber Überwuchs von angrenzenden Privatgrundstücken in die Verkehrsfläche hinein. Hier werden durch das Amt 33 wiederholt die Eigentümer aufgefordert, ihren Anliegerpflichten nachzukommen. Größtenteils wurden auch hier die erforderlichen Rückschnitte bereits ausgeführt.